Neue Ansätze in der Arbeit mit Älteren – Projekte initiieren und Netzwerke knüpfen

Modul 2 der Weiterbildung "Zweite Halbzeit – Qualifiziert für die Arbeit mit Älteren"

Die Teilnehmenden erkennen, dass für den Lebensalltag älterer Menschen das lokale Umfeld von besonderer Bedeutung ist. Sie entwickeln Ideen, wie sie in der Gemeinde vor Ort Begegnungsräume und Engagementfelder für Ältere ermöglichen können, damit zukunftsfähige Verantwortung füreinander, gelingende Begegnungen der Generationen und eine hilfreiche Vernetzung geschehen können.

Gleichzeitig diskutieren sie Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Arbeit mit Älteren und der Netzwerkarbeit. Sie bekommen Einblicke über Finanzierungsmöglichkeiten und erkennen, dass neben der Mittelbeschaffung auch der Aufbau von Beziehungen wichtig ist, damit Menschen mit Wissen, Zeit und Geld Projekte unterstützen.

Sie lernen die Grundlagen von Projektmanagement kennen und entwickeln und realisieren während der Qualifizierung ein themenspezifisches Projekt in ihrem Praxisfeld. Sie organisieren sich im Sinne kollegialer Beratung in digitalen Lernpartnerschaften.

Inhalte

• Schritte zu einer selbstorganisierten Seniorenarbeit 
• Partizipation und Selbstorganisation 
• Netzwerkarbeit 
• Neue Verantwortungsrollen von Hauptamtlichen: vom Akteur zum Ermöglicher 
• Finanzierung und Fundraising 
• Chancen und Grenzen der Digitalisierung in der Arbeit mit Älteren  
• Grundlagen des Projektmanagement 
• Vorbereitung auf das Entwickeln eines eigenen Praxisprojektes 
• Installierung von digitalen Lernpartnerschaften 

Die Veranstaltung ist Teil einer Weiterbildung, die nur als Ganze besucht werden kann.

Elisabeth Meitz-Spielmann

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